Use Cases

Zurück zur Startseite

Einrichtungskette Butlers

Herausforderung & Lösung

Die Corona-Pandemie stellt die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Wie können zum Beispiel Einzelhandelsunternehmen überleben, wenn ihre Filialen zum Wohle der Gesundheit aller geschlossen sind? Die Einrichtungskette Butlers setzt in dieser Situation auf gute Teamkommunikation, um flexibel zu bleiben und innovative Ideen voranzutreiben – mit der Mitarbeiter-App Beekeeper.

Das Kölner Unternehmen mit 120 Filialen in zehn Ländern hatte die App im Herbst 2019 eingeführt, um alle 800 Angestellten direkt zu erreichen und zu vernetzen. Mit Beginn der Corona-Maßnahmen und der Filialschließungen wurde diese Kontaktmöglichkeit von einem Tag auf den anderen Gold wert. Das Unternehmen setzt sie in der Krise vielfältig ein:

Informieren und Kontakt halten
Die Geschäftsführung nutzt Beekeeper, um die Mitarbeiter mit den wichtigsten Updates und Informationen über die Krisenlage zu versorgen. Zum Beispiel in Form von Fragen und Antworten rund um Filialschließungen, Kurzarbeit und mehr. So können Ängste und Sorgen ein Stück weit abgebaut werden und die Kollegen stehen auch in der Corona-Zeit in Kontakt.

Nähe schaffen
Um selbst in Homeoffice-Zeiten Nähe zu den Mitarbeitern herzustellen, fasst Geschäftsführer Wilhelm Josten die wichtigsten Neuigkeiten als Video zusammen. »Mittels solcher Video-Botschaften lassen sich Emotionen sehr gut transportieren. Sie wirken zudem oftmals authentischer und direkter als so manch perfekt ausformulierter Text«, erklärt Meral Kamci, Leiterin des Vertriebsinnendienstes bei Butlers.

Mitarbeiterbindung stärken
In der App startet das Unternehmen auch Aktionen für seine Belegschaft. Zum Beispiel den neuen Kommunikationsstream ButlersHomeStories. In diesem tauschen sich die Mitarbeiter aktiv über ihrem Alltag zuhause aus. Manche finden in ihren eigenen vier Wänden Artikel aus alten Butlers-Sortimenten und teilen Bilder davon. Das gemeinsame In-Erinnerungen-Schwelgen schweißt die Kollegen zusammen, auch wenn sie nicht täglich zusammenarbeiten. Außerdem organisierte die Geschäftsführung über Beekeeper eine Spendenaktion zu Ostern. Mitarbeiter durften die geschlossenen Läden nach Oster-Deko durchstöbern, um sie anschließend an soziale Einrichtungen zu spenden. Eine Freude für beide Seiten.

Online-Versand koordinieren
Während der Filialschließungen stiegen die Bestellungen im Onlineshop des Unternehmens sprunghaft an und das Logistik-Team kam an seine Grenzen. Um die Kunden weiterhin schnell beliefern zu können, bat es über Beekeeper um Unterstützung. Einige Kollegen konnten durch diese ungewöhnlichen Umstände selbst einmal im Lager mitanpacken, obwohl sie dort eigentlich gar nicht arbeiten.


Mithilfe dieser Möglichkeiten konnte Butlers die Zeit der geschlossenen Filialen gut überstehen: Steigende Online-Verkäufe und Aktionen für die Mitarbeiter hielten das Geschäft aufrecht und die Angestellten engagiert. Der Zusammenhalt im gesamten Unternehmen wurde gestärkt, Unsicherheiten abgebaut. Und die Kommunikationsabteilung freut sich über die gestiegene Zahl der Beekeeper-Nutzer innerhalb der Belegschaft. So seien auch Skeptiker in der Zeit der Kurzarbeit dankbar für die Informationen gewesen, die nur über Beekeeper zu den Mitarbeitern gesendet werden konnten. Ein weiterer nachhaltiger Effekt für die interne Kommunikation.

Fotos: Butlers

Kundenwunsch

Im Fokus

Krisenkommunikation

Das interessiert Sie?

Wenn Sie noch mehr erfahren möchten oder Fragen haben: Wir sind gerne für Sie da.
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
  • In der Corona-Krise vermissen unsere Mitarbeiter den Umgang mit unseren Kunden jeden Tag. Sie freuen sich daher sehr, sich über Beekeeper einbringen zu können.

    Wilhelm Josten, Gründer und Geschäftsführer von Butlers